Burnout und Depression bei Schuelern und Lehrern

Unter Pädagogen ist das sogenannte Burnout-Syndrom weit verbreitet.
20 Prozent der Lehrerschaft sind stark gefährdet, daran zu erkranken, so eine Studie.

Werden Schüler und Lehrer mit ihren Problemen und dem daraus resultierenden Stress allein gelassen, kommt es zu Burnout oder Depression.
Bei Burnout sind Schüler und Lehrer durch lang anhaltenden Stress ausgebrannt.

Bei Depression ist die Lebensenergie blockiert, die Lebensfreude verschwunden.
Der Depressive fraß lange Zeit alles in sich hinein.
Das innere Kind ist zugemüllt und ohne Hoffnung.

Anti-Stress-Trainings wie autogenes Training, progressive Muskelentspannung, positives Denken usw. sind als Prävention für Burnout und Depression weitgehend ungeeignet.
Sie sind reine Symptombehandlung.
Techniken lösen keine Ursachen von Burnout oder Depression.

Ursachen von Burnout oder Depression lösen Schüler und Lehrer durch aktive Konflikt/ Problemlösung.
Stress reduziert sich, die Lebensfreude bleibt erhalten.
Ausgebranntsein von Schülern bzw. Lehrern und somit das Burnout-Syndrom wird vermieden.

Sollen Schüler, Lehrer und Eltern gesünder werden, brauchen sie Raum, um ihre Gefühle auszudrücken.
Sie müssen ihre Wünsche, Hoffnungen, Bedürfnisse wahrnehmen, ausdrücken und aktiv erfüllen.
Verletztheit braucht einen geschützten Raum, um zu heilen.

Viele Lehrer sind mit den Aggressionen der Schüler überfordert.
Keine Gesellschaft kann es sich auf Dauer leisten, dass Potenziale der Schüler verloren gehen oder Lehrer nach langem Studium wegen Burnout oder Überforderung vorzeitig die Schule verlassen.
Daher müssen die ausgebildeten Gesundheitstrainer an die Schulen.

So entsteht das Burnout-Syndrom

Werden Konflikte und Probleme nicht gelöst, entsteht Dauerstress.
Das geht eine Zeit lang gut.
Irgendwann kippt das System Mensch in das Chaos.
Der Körper schaltet von Gesundheit auf Krankheiten wie Burnout.
Das geschieht durch Selbstorganisation über die Genregulation.
Lehrer, Schüler oder Eltern gehen zum Arzt.

Durch die Krankschreibung löst das Unterbewusstsein das Problem "Dauerstress".
Die Ruhe sorgt dafür, dass sich der AKKU, der sich durch den Dauerstress leerte, wieder füllt.


BournOut-Syndrom Stress

(1) Schüler, Lehrer und Eltern sind gesund.
(2) Ein signifikantes emotionales Erlebnis tritt ein.
(3) Das Erlebnis oder verschiedene ungelöste Konflikte/ Probleme sorgen für Dauerstress.
(4) Ist der negative Stress unerträglich, schaltet der Körper von Gesundheit auf Krankheit.
     Schüler, Lehrer und Eltern gehen zum Arzt und lassen sich krankschreiben.
(5) Hier sind Schüler, Lehrer und Eltern krank und regenerieren sich.
(6) Hat sich in der Regenerationsphase der Körper erholt, folgt die Rückkehr in die Normalität.

Burnout ist das typische Beispiel für diesen Mechanismus.
Es wird gerackert bis zur Selbstaufgabe.
Weil der Dauerstress zu lange anhielt, ist die Krankschreibung auch sehr lange.
Der AKKU ist leer und braucht lange Zeit, um sich wieder zu füllen.
Burnout wird vermieden, lösen Schüler, Lehrer und Eltern die Ursachen mit "Seeleputzen".

So wird das Burnout Syndrom vermieden

Durch das Gesundheitstraining für Schüler entsteht ein Klima des Miteinanders.
Stress für Lehrer, Schüler und Eltern reduzieren sich.
Burnout und lange Krankheit wird vermieden.


Bournout Syndrom Entspannung

(3) Treten Konflikte/ Probleme auf, lösen Schüler, Lehrer und Eltern diese zeitnah.
     Stressphasen sind kurz.
(4) (5) (6) (7) Weil Stressphasen nur kurz sind, sind auch die Erholungsphasen kurz.

Krankheit wird vermieden, weil das Unterbewusstsein kurze Stresszeiten für Konfliktlösungen erlaubt.
Schüler, Lehrer und Eltern kommen mit sich, ihrem Leben und ihrer Umgebung ins Reine.
Sie bleiben stabil gesund.
Die Köpfe werden frei und ihre "Selbstregulation" verbessert sich.



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Weitere Infos


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Jugendlicher Schwermut Burnout bei Kindern,Wenn Angst auf der Kinderseele lastet: Depressionen bei Schülern nehmen deutlich zu.
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